Wenn Sie eine Sicherung, wie vorwählen, wählen Sie den Nennstrom und die Spannung der Sicherung?
Betreffend den Nennstrom und die Spannung einer Sicherung, bezieht sich der Nennstrom auf den nominalen Betriebsstrom der Sicherung. Code: In normalerweise bezieht sich den auf maximalen Strom, dass ein Stromkreis funktionieren kann. Um den Nennstromwert einer Sicherung richtig vorzuwählen, müssen die folgenden Erwägungen berücksichtigt werden: der Nennstrom der fuse=the StromkreisBetriebsstrom/Standardreduzierungsrate, zum Beispiel: der Betriebsstrom des Stromkreises: Ir=1.5A, der Nennstrom der Sicherung sollte sein: Von In=Ir/Of=1.5/0.75=2A, dem die Reduzierungsrate für UL ist, veranschlagte Sicherungen. Deshalb sollten Sie eine Sicherung 2A wählen. Für Iecstandardsicherungen gibt es keine Reduzierungsratenanforderung, und wir können den Arbeitsstrom betrachten der als Nennstrom, d.h. Ir=In; Wenn eine spezifische gegenwärtige Bewertung nicht allgemeinhin ist, sollte der nächste höhere Wert vorgewählt werden, und der gegenwärtige Wert, den Sie die Sicherung durchbrennen wünschen, sollte nicht als der Nennstromwert genommen werden.
Nennspannung: Die nominale Arbeitsspannung einer Sicherung, Code: UNO, die normalerweise die maximale Spannung ist, dass die Sicherung widerstehen kann, nachdem sie getrennt worden ist. Wegen des Spannungsabfallproblems betrachtete, wenn eine Sicherung angezogen wird, die Spannung, die sie an beiden Enden ist erheblich kleiner als seine Nennspannung unterworfen wird, also ist die Nennspannung im Wesentlichen irrelevant. Wenn man richtig die Nennspannung einer Sicherung vorwählt, sollte es gemerkt werden, dass die Nennspannung als der Stromkreisspannung gleich oder größer sein sollte. Zum Beispiel kann eine Sicherung 250V in den Stromkreisen 125V benutzt werden, und für elektronische Schwachstromanwendungen, veranschlagte ein Wechselstrom Sicherung kann in DC-Stromkreisen verwendet werden. Die Haupterwägung betreffend die Nennspannung einer Sicherung ist, ob die Sicherung die Fähigkeit hat, den maximalen gegebenen Strom zu brechen, wenn die Stromkreisspannung nicht die Nennspannung der Sicherung übersteigt.
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